Sonntag, 23. Januar 2011

Neue Bleibe

Seit nun schon über einem Monat lebe ich in meinem Raum auf dem PCC Gelände. Wie ja schon in anderen Blogeinträgen erwähnt gehört dieser zu den Gästehäusern und liegt 2 Gehminuten vom Freiwilligenhaus entfernt. Das Haus ist ein „Doppelhaus“- auf der linken Seite wohnt Anja und auf der rechten Seite wohne ich. Lustiger Weise sind die Wände eher dünn und wir können uns durch geschlossene Türen unterhalten, wenn wir etwas lauter sprechen :-)
Ansonsten ist der Raum sehr komfortabel: Ich habe ein Freiluftbadezimmer ganz für mich alleine :-) Natürlich ist das Wasser auch hier kalt, aber wer braucht schon bei ca. 35 Grad warmes oder heißes Wasser?!? Hier ein paar Bilder, damit ihr euch selber einen kleinen Eindruck machen könnt:








Da fällt mir noch ein, dass wir uns mitten in der Trockenzeit befinden. So wie es den Anschein macht wird es nie wieder regnen. Ganz typisch für diese Jahreszeit ist es, dass noch Sonnenuntergang richtig kalt wird. Ich muss jetzt immer mit einem langen Pyjama schlafen und auch die Decke darf nicht fehlen. Ab ca. 10 Uhr morgens wird es aber immer heißer du heißer. Die Luft ist staubtrocken. An manchen Tagen ist es dazu noch etwas windig und der ganze Staub wird noch mehr aufgewirbelt. Das ist wirklich nicht ganz so toll, denn wenn ich meine Wäsche von Hand wasche, dann ist das Wasser nach kürzester Zeit wirklich Staub rot. Abgesehen davon finde ich die Trockenzeit deutlich angenehmer als die Regenzeit. Die Hitze ist eine trockene Hitze und für deutlich besser zu ertragen als die hohe Luftfeuchtigkeit in der Regenzeit.

Montag, 17. Januar 2011

Tage zwischen Weihnachten und Neujahr

Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr waren geprägt durch viele verschiedene Aktivitäten in PCC. Normalerweise gibt es für jeden Tag einen strickten Ablauf, um den Kindern eine Tagesstruktur- und routine zu geben, aber an Weihnachten ist alles anders. Jeder Tag war spannend und ich habe mich oft gefragt: was wird heute wohl passieren?
Sehr amüsant war das Fußballspiel am 28.12.10. 2 Teams sind gegeneinander angetreten: Day-care 1 gegen Day-care 2. Die Teams bestanden aus Caregivern, Kindern und Freiwilligen. Ja ihr lest richtig: Freiwilligen. Ich habe das Day-care 2 Team mehr oder weniger versucht zu verstärken, denn wie ihr vielleicht wisst schaue ich Fußball wirklich gerne, kann jubeln und anfeuern, aber NICHT spielen!! Wir haben Trikots bekommen und jedes Team ist ins „Stadion“ eingelaufen und hat auch die ghanaische Nationalhymne zum besten gegeben. Jedes Teams wurde von seinen eigeneren Fans angefeuert und betanzt. Es wurden 2 Halbzeiten a 20 min gespielt. Mein Team ging direkt zu beginn durch ein Tor von Caregiver Steven in Führung, doch Day-care 1 hat in der 2. Halbzeit den Ausgleich erzielt. In der letzten Minute haben wir noch ein Tor geschossen, dass uns aber aberkannt worden ist, da Emma, ein Spieler aus dem gegnerischen Team verletzt auf den Boden lag. Wirklich alle sind auf den Schiedsrichter losgegangen, es wurde lautstark diskutiert, aber letztendlich blieb es beim 1:1. Zur Versöhnung und Abkühlung sind wir alle in den Pool und hatten dort noch mal riesigen Spaß. 



Am nächsten Tag gab es nochmals ein Match zwischen Day-care 1 und Day-care 2. Dieses mal wurden Spiele wie Sackhüpfen, Eierlaufen, Tauziehen, Wettrennen, die Reise nach Jerusalem und andere Spiele gegeneinander ausgetragen. Es war so toll zu sehen, dass wirklich jeder jeden angefeuert hat, ganz nach dem Motto: Jeder ist ein Gewinner!


Am gleichen Abend wurden dann noch 6 unserer Kinder römisch- katholisch getauft: Dede, Shalomina, Aisha, Daniel, Kwaku Jacob und Kwame Ayim. Pastor Benneh ist zu uns gekommen, um diesen ganz speziellen Gottesdienst abzuhalten. Es war wirklich wunderbar anzusehen und auch einige Kinder haben gemerkt, dass eine ganz besondere Atmosphäre in der Luft liegt. Es war ruhiger als sonst und alle haben gespannt die Rituale von Pastor Bennah verfolgt. Zu beginn wurde eine Predigt über das Zusammenspiel von Händen, Füßen und Bauch gehalten. Auch der Chor hat gesungen und es wurde gebetet. Dann gab es den großen Moment: unsere Kinder wurden getauft. Alles ganz nach ghanaischen Traditionen. Danach gab es für alle das Abendmahl. Die Sonne ging langsam unter und unsere offene Kirche wurde in ganz besonderes Licht getaucht


Am 30.12. ist der Dadaba Chor zu uns nach PCC gekommen und hat musiziert, gesungen und getanzt. Traditionell findet man diese Art der Musik im Norden von Ghana und es war anders als der Frafra Chor am 24.12, der aber ebenfalls aus dem Norden stammt. Es war ebenfalls ein sehr netter Abend.

Wenn ich noch mal über meinen Bericht lese, dann macht es den Anschein, als würde die Sonne permanent über PCC scheinen, aber auch wir haben Sorgen zum Beispiel: Kinder mit epileptischen Anfällen, Kinder mit Fieber oder ohne Appetit, Kinder, die einen depressiven Anschein machen oder aggressiv sind und natürlich der Tot von Innocentia im letzen Jahr. Dies kommt leider ab und zu vor bei 75 Kindern, aber ich bin froh euch sagen zu können, dass wir alle trotzdem unsere Lebensfreude nicht verlieren!


6 Monatsbericht

Kaum zu glauben aber wahr: Ich bin nun 6 Monate in Ghana (naja um ehrlich zu sein erst morgen ;-)). Halbzeit.
Die Zeit verfliegt immer noch wie im Fluge.

Seit einem Monat lebe ich nun auf dem PCC Gelände. Ich habe zuvor 4 Monate in einer Gastfamilie gelebt, habe mich dann aber doch entschieden wieder zurück nach PCC zu ziehen. Ich habe sehr gerne in der Gastfamilie und vor allem in dem Haus gelebt, aber es war auch anstrengend. Ich hatte das Gefühl irgendwie immer präsent sein zu müssen und hatte kaum Zeit für mich. Außerdem wollte ich auch gerne etwas mehr Kontakt mit meinen Kollegen in PCC verbringen.
In der Gastfamilie habe ich viel über die ghanaische Kultur gelernt. Mir wurde die Sprache Twi beigebracht (mit mehr oder weniger großem Erfolg :-)) und ich habe das Essen kennen gelernt. Das Thema Essen war nicht immer ganz so einfach, denn die Ghanaen empfinden es als unhöflich, wenn man nicht aufisst. Es heißt immer: Eat all! You have to grow! Und sie meinen es wirklich so. Das ist auch der Grund, warum ich jetzt doch leider zugenommen habe, aber das finde hier ALLE ganz toll und meine Gastmutter ist stolz auf sich, da sie mich gut beköstigt :-) Nun gut.
Hier in PCC lebe ich jetzt in meinem eigenen kleinen Raum. Dieser gehört zu den Gästehäusern und liegt 2 Gehminuten vom Freiwilligenhaus entfernt. Somit habe ich immer die Wahl wie viel oder wie wenig Kontakt ich zu den anderen Freiwilligen habe will. Denn zum Teil ist es anstrengend so viele kommen und gehen zu sehen (die meisten bleiben nur für 3 Monate). Außerdem habe ich sehr, sehr guten Kontakt zu Anja. Sie wohnt direkt neben mir und es tut gut sich mit ihr über unsere Erfahrungen, die Arbeit, die Kinder, die Kultur, die Caregiver, unsere Gefühle usw. auszutauschen. Sie ist nun seit 4 Monaten hier und es ist schön, dass sie da ist.

Nun zu meiner Arbeit. Ich bin immer noch stellvertretende Workshopleitung und arbeite zum Großteil in der Perlenhalle.
Seitdem ich mich eingearbeitet habe, versuche ich, dass die Kinder mehr gefördert werden können. Ich habe angeregt die Tischordnung zu ändern. Jetzt gibt es einen Tisch mehr und an diesem werden die etwas anspruchsvolleren Halsketten, Schüsselanhänger und Armbänder hergestellt. Die Kinder an diesem Tisch brauchen natürlich mehr Anleitung und auch Unterstützung. Für mich ist es kein Problem mich auf das jeweilige Kind einzustellen und mit ihnen in Ruhe an einem Produkt zu arbeiten, aber für die Caregiver ist es zum Teil schwierig. Ihnen fehlt zum Teil die Geduld und auch das Verständnis von Behinderung. Das mache ich ihnen aber in keinster Weise zu Vorwurf, denn sie haben es einfach nicht gelernt.
Zum anderen habe ich neue Ohrringe und Armbänder „entworfen“. Bei den Armbändern fehlt mir leider noch die zündende Idee für den Verschluss, aber die Ohrringe wurden bereits von Gästen gekauft :-) Ausserdem werden jetzt Tischsets und Kopftücher hergestellt und verkauft.
Jeden Morgen von 8.30 bis 9.30 Uhr bin ich immer noch im Computerraum mit Paa Yaw. Wie im letzten Bericht geschrieben ist hier das Zeil, dass er den Sprachcomputer benutzen kann. Aber leider glaube ich, dass diese Ziel, zumindest nach jetzigen Stand viel zu hoch gegriffen ist. Er kann das gelernt nicht abrufen. Am Anfang habe ich für 2 Monate mit ihm z.B. die Grundfarben mit den verschiedensten Methoden gelernt. Es machte auch für mich den Anschein, als wenn er am Schluss sie wirklich zu kennen schien. 2 Wochen habe ich dann andere Dinge mit ihm geübt und bin dann noch mal die Farben durchgegangen. Leider hat er zu dem Zeitpunkt die Hälfte nicht mehr richtig abrufen können. Das ist schon frustrierend, denn auch von Lena weiß ich, das Paa Yaw bei ihr auch kaum was abspeichern konnte. Auch glaube ich, dass Paa Yaw nicht wirklich motiviert ist etwas zu lernen oder den Sprachcomputer zu benutzen. 

Mit Kojo Envans bin ich von 10.30 bis 11.30 im Computteraum. Hier gibt es keine Veränderung. Er spielt weiterhin die Spiele, die er spielen möchte und ich unterstütze ihn dabei.

Auf dem PCC Gelände wurde ein Bildungszentrum errichtet. Wenn alles gut läuft, dann kann es endlich im März eröffnet werden. Die Kinder, aber auch die Caregiver sollen davon profitieren und mehr gefördert, gebildet und zum Lernen und Spielen angeregt werden. Geplant ist, dass der Computerraum vom Workshop in das Bildungszentrum zieht. Somit fällt die Verantwortlichkeit auch nicht mehr unter Pauls und meine Leitung, sonder unter die Day-care Verantwortlichkeit. Trotzdem hoffe ich, dass ich weiterhin Paa Yaw, Kojo Evans oder ein anderes Kind „unterrichten“ kann. Albert hatte auch schon mal angefragt, ob ich es mir vorstellen könnte, einige Caregiver zu „unterrichten“. Warum nicht?!?
Wenn der Computerraum ausgezogen ist, dann haben wir einen Raum mehr zu Verfügung und überlegen im Moment, wie wir den am besten nutzen können und wofür.

Von 07.30 bis 8 Uhr habe ich immer noch Ergotherapie mit Shalomina. Das Ziel ist es, dass sie lernt selbständig und evt. sogar ohne Hilfsmittel zu laufen. Wir konnten auch schon Erfolge erzielen. Shalomina kann besser am Rollator laufen und auch mit deutlich weniger Unterstützung (z.B. an meiner Hand) kann sie laufen. Sie ist ein Sonnenschein und sehr motiviert. 

Leider ist in den letzten Monaten mein Fütterkind Innocentia verstorben. Ihr ging es in den Wochen zuvor schon nicht so gut und war auch leider kaum noch fröhlich. Trotzdem kam der Tod von ihr für mich sehr überraschend und hat mich sehr getroffen. Der Umgang mit dem Tod ist doch ganz anders als in Deutschland und ich war auch hier froh, dass Anja an meiner Seite war. Sie hat mich toll unterstützt und mir geholfen mit dem Tod von Innocentia umzugehen. Jetzt habe ich ein neues Fütterkind: Lisa. Mit ihr verstehe ich mich sehr gut und wir haben Spaß zusammen. Auch sie ist ein Sonnenschien.

Ich bin froh euch sagen zu können, dass ich meine Zeit hier in Ghana, Nkoranz, PCC wirklich genießen kann. Auch wenn ich nicht so großes Heimweh habe, gab es doch Momente, Tage und Wochen an denen ich wirklich gerne zuhause bei meiner Familie und meinen Freunden gewesen wäre. Hiermit eine dicke Umarmung an euch alle!


Samstag, 15. Januar 2011

Kein Internet

Halla zusammen ;-)
in Ghana ist das Internet zusammengebrochen.
Es wurden bereits Fachleute aus der Hauptstadt Accra angefordert um das Problem zu beheben.
Dies wird wohl noch etwas länger dauern. In Notfällen könnt ihr Ina auf dem Handy erreichen.
Glückauf Hahne und Co

Dienstag, 4. Januar 2011

Silvester und die Maus


Wie ihr ja wisst habe ich Silvester mit Anja, Lukas und Petra am Lake Bosumtwi verbracht. Wir sind morgens um 6 Uhr los und waren Mittags um 12.30 Uhr am Guesthouse. In Kumasi haben wir am Supermarkt gehalten und leckere Dinge für die Silvesternacht gekauft. Teure, importierte Dinge wie Schokolade, Schokoladenplätzchen, Chips, Bier, Sekt, verschiedene Säfte und das beste: Malibu landeten in unserem Einkaufskorb.
Am See haben wir erstmal relaxt, sind schwimmen gegangen und haben Coccosnuss direkt frisch von der Palme geschlagen und gegessen.
Dann haben wir Drinks an der Bar zu uns genommen und mussten feststellen, dass wir bis zu unserem reservierten Abendessen nur noch 45 Zeit hatten. Wir waren uns alle einig, dass wir es nicht schaffen uns in dieser Zeit zu „stylen“ und haben kurzer Hand beschlossen, dass wir zu Anja und Lukas aufs Zimmer gehen, um dort von dem Malibu, den Chips und der Schokolade zu probieren :-)
Dann gab es das Festmahl: Tomatensalat, gegrilltes Chicken mit Pommes, Ketchup, Mayonnaise und Schokoladeneis zum Nachtisch- ein Traum!!!
Im Anschluss haben wir uns gestylt und uns danach mal wieder bei Anja und Lukas getroffen. Wir haben Musik gehört, weiter gegessen und getrunken und uns alle 4 richtig gut verstanden. Ich muss wirklich sagen, dass wir eine gute Einheit gebildet haben und viel Spaß den ganzen Tag über hatten.
Um 21.30 Ihr sind wir runter zum Strand. Es gab ein Lagerfeuer und Musik wurde gespielt. Es waren die Gäste vom Guesthouse da und noch viele Einheimische. Alle haben getanzt und
wir natürlich auch. Um 24 Uhr gab es ein kleines Feuerwerk, Sekt und die Wunderkerzen von Lena wurden angezündet. Hier noch mal ein riesen Dankeschön an dich, Lena!
Danach sind wir wieder zu Anja und Lukas aufs Zimmer.




Als Petra und ich dann todmüde in unser Zimmer gekommen sind haben wir leider Kotspuren von einer Maus auf unserm Bett gefunden. Woher wir wissen, dass es von einer Maus sein muss? Naja weil wir die Mittags schon in unserm Zimmer gesehen haben und ich da schon die Krise bekommen habe, weil ich Mäuse wirklich abscheulich finde....
Aber trotzdem sind wir schlafen gegangen. Eine halbe Stunde später nachdem ich eingeschlafen war ist die dreiste Maus doch tatsächlich über uns herüber gelaufen. Ich bin wie eine Wilde aufgewacht und habe mich so geekelt. Petra ist natürlich auch wach geworden und sagte mir, dass die Maus auch vor 10 Minuten schon über sie gelaufen ist. Wir haben uns beide tierisch geekelt und haben uns auf die Suche nach ihr gemacht, aber ohne Erfolg. Wir konnten sie die ganze Zeit hören, aber nicht finden. Die Situation hättet ihr wirklich sehen müssen- es war zum kringelig lachen. Letztendlich waren wir so verzweifelt, dass wir Anja geweckt haben um uns bei der Suche zu helfen. Hiermit noch mal Entschuldigung das wir dich geweckt haben :-) Leider konnte Anja die Maus auch nicht fangen und uns auch keinen Rat geben, was wir tun könnten. Petra und ich hatten dann aber doch eine glorreiche Idee: wir müssen uns einfach nur vor der Maus schützen ;-) Unsere Zudecke haben wir über uns gespannt und zwischen die Matratzen geklemmt. Unseren Kopf haben wir mit dünnen Tüchern von uns bedeckt, so das die Maus uns wirklich nichts anhaben kann. So haben wir dann immerhin von 4 Uhr bis 9 Uhr geschlafen. 


2011

Erstmal wünsche ich euch allen ein frohes, gesundes Jahr 2011. Lasst es euch gut gehen und passt gut auf euch auf.

Ereignisreiche Tage liegen hinter mir. Wir hatten ein sehr nettes, abwechselungsreiches Programm in PCC. Highlight war für mich das Birth of Jesus Christmasplay am 26.12.10. Schon Monate vorher hatten wir angefangen es zu proben. Ehrlicher Weise konnte ich es irgendwann nicht mehr sehen und hatte schon die Befürchtung, dass ich auch an Weihnachten keine Lust habe es zu spielen. Aber es war genau der andere Fall- es war großartig. Am 26. haben wir um 14 Uhr damit begonnen die Kinder und auch uns traditionell einzukleiden. Natürlich hatte niemand so wirklich einen Plan wer was zu tragen hat und es war ein riesen Durcheinander, aber letztendlich musste niemand nackt gehen ;-) Alle sahen wirklich unwerfend und feierlich aus! Die Caregiver und Freiwilligen waren alle traditionell in Tücher gewandt und auch die Kriegsbemalung durfte nicht fehlen.
Die Aufführung hat vor dem Swimmingpool stattgefunden und außen herum waren Stühle für das Publikum aufgestellt. Viele Gäste waren über Weihnachten in PCC und sie waren auch zu dem Christmasplay eingeladen.
Das Spiel hat mir von Anfang bis Ende großen Spaß gemacht und wirklich alle waren voller Eifer dabei!
Nach der Aufführung haben wir noch getanzt, getrommelt und gesungen. Auch der PCC Chor hat noch mal ein paar Songs zum Besten gegeben.
Hier ein paar Eindrücke:





Außerdem habe ich mir für Weihnachten ein neues Kirchenoutfit schneidern lassen. Auf dem Bild seht ihr mich und Juliana (eine Caregiverin).