Donnerstag, 28. Oktober 2010

Lake Bosomtwi (der heilige See der Ashanti)


Letztes Wochenende haben wir einen Ausflug mit Übernachtung zum Lake Bosomtwi gemacht. Der See liegt 32 km von Kumasi entfernt. Um halb sieben haben wir uns in Nkoranza getroffen und unser Tro- tro fuhr endlich eine Stunde später ab. Wir, das sind 3 Freiwillige von PCC und ich.
Auf dem ersten Foto seht ihr Petra und mich und auf dem 2. Anna, Debbie und mich. Beide Fotos sind im Tro- tro aufgenommen.

Um 9.45 Uhr waren wir in Kumasi und von dort aus haben wir ein Taxi (1 Stunde) bis zu unserem Guesthouse genommen. Der See ist mit 28 km der größte natürliche See in Ghana. Die Umgebung des See ist wunderschön, an seinen Ufern kann man angeln, wandern und das beste: relaxen, relaxen, relaxen! Neuste Untersuchungen haben ergeben, dass der See durch einen Meteoriteneinschlag von vor mehr als anderthalb Millionen Jahren entstanden ist.
Für die meisten Ashanti ist Bosomtwi die Heimat einer ihrer wichtigsten Gottheiten- Twi. Die Ashanti- Region ist die Heimat der Asante, der größten Akan- Untergruppe (Volksgruppe).Nach dem Glauben ist der Bereich des Sees der letzte Ort, an dem die Seelen aller toten Ashanti bei Twi Abschied von der Erde nehmen. Diese Gottheit soll kein Eisen mögen, weshalb es lange verboten war, eisenhaltige Gegenstände in den See zu tauchen. Im Laufe der Zeit hat sich deshalb eine Technik des Fischens entwickelt, die in Ghana einmalig ist: Die Fischer setzen sich auf schmale Holzlatten und paddeln mit Händen und Füßen durchs Wasser, um ihre Netzte auszuwerfen und Körbe auszulegen.
Das Guesthous ist sehr schön gelegen in einem „tropical Garden“. Übernachtet haben wir in 2 „traitional styled Lodges“. Übernachtung pro Person kostet gerade mal ca. 9 €.


Wir haben es uns gut gehen lassen und sehr lecker zu Abend gegessen: Salat, gegrilltes Hähnchen mit Pommes, Majo und Ketchup. Zum Nachtisch gab es Vanilleeis :-)


Die beiden Tage haben wir wirklich genutzt um zu entspannen, zu lesen und um in dem See zu baden.






Am Sonntag sind wir dann um 17.30 Uhr in Nkoranza angekommen. Hier noch ein Tro- tro Bild:

Ein sehr gelungenes Wochenende!

Freitag, 22. Oktober 2010

3 Monatsbericht

Kann es wirklich wahr sein, dass schon 3 Monate meines Freiwilligendienstes vorbei sind!?! Zumindest laut Kalender ist es die Wahrheit und nachdem, was ich schon alles erlebt habe irgendwie auch...

Als ich bei PCC angekommen bin war ich die ersten Tage schon etwas „geschockt“. Alles war und ist einfach so anders als in Deutschland. Die Kinder tragen keine Pempers und manche machen somit in die Hose, man füttert mit der Hand, alle sind etwas „schmuddelig“ und man selbst auch eigentlich fast immer, ich verstehe keinen Brocken Twi.....
Zudem kam hinzu, dass natürlich das Klima ein ganz anderes ist. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch und warm ist es dabei.
Alle Ghanaer sahen am Anfang für mich doch gleich aus und die Namen waren unaussprechlich. Aber nach 3 Monaten kann ich bestätigen, dass doch wirklich alle anders aussehen :-)
Auch musste ich mich erst wieder ans Englisch sprechen gewöhnen. Es ist in den vergangenen Jahren doch etwas eingerostet und musste es erst wieder aus den Schubladen hervor holen. Zudem sprechen die Ghanaer doch ein anderes Englisch als die Deutschen. Am Anfang musste ich oft nochmals nachfragen und sie es wiederholen lassen. Nach 3 Monaten ist mein Englisch um 150% besser und ich verstehe die Ghanaer (meist) auf Anhieb.
Schwierig ist es für mich, die hier übliche Sprache Twi zu lernen. Aus der Schule weiß ich, dass ich nicht das Talent habe Sprachen schnell zu lernen und somit kann ich noch nicht soooo viel.... aber für etwas Smalltalk reicht es dann doch schon.

Aber so ziemlich alles ist Schnee von Gestern und ich muss ehrlich sagen, dass es mir sehr gut geht und ich es genieße hier zu sein. Ich bin froh und dankbar, dass ich nur die erste Woche etwas mit Heimweh zu kämpfen hatte und ab dann die Telefonate mit Familie und Freunden genießen konnte. Klar vermisse ich sie, aber doch auf eine zum Glück angenehme Weise.

Die ersten 3 Wochen hat Lena mich in die Workshoparbeit eingeführt. Ich übernehme ihre Position als stellvertretende Workshopleitung. Es war sehr gut, dass Lena da war und mir alles gezeigt hat. Aber manchmal habe ich mich auch etwas unwohl gefühlt, denn Lena ging es so gut hier und sie war auch sehr beliebt bei den ghanaischen Mitarbeiten und den Kinder. Ich habe mir Sorgen gemacht, dass wir einfach immer verglichen werden und sie mehr gemocht wird als ich. Ich weiß aber auch, dass Lena es genauso ging.
Meine Beziehung zu Lena ist aber super gut und wir sind echte Freunde geworden. Vor 1,5 Wochen hat sie PCC nach knapp 15 Monaten verlassen und der Abschied viel sehr, sehr schwer.

Zurück zu meiner Arbeit im Workshop. Die ersten Wochen, in denen ich nun die alleinige stellvertretende Workshopleitung übernommen hatte, waren aus den unterschiedlichsten Gründen nicht immer so einfach. Ein Grund davon war, dass manche Caregiver vom Workshop aufgehört haben bei PCC zu arbeiten und wir nun 2 neue Mitarbeiter in der Beadshall haben. Diese müssen erstmal eingearbeitet werden, aber zum Glück sind sie auf Zack und verstehen schnell.
Nach 3 Monaten weiß ich was zu tun ist und wenn nicht, dann kann ich immer noch fragen :-).
Zum Großteil besteht meine Arbeit im Moment daraus:
- wöchentliche Berichte über Produktion der letzten Woche (Produkte zählen, Qualtiät kontrollieren, aufschreiben und die Daten in den Computer übertragen)
- Qualitätssicherung der Produkte
- Supervision der Beadshall, wo unser Schmuck hergestellt wird
- Alle 3 Monate Inventur
- Vorbereitung von Exportprodukten nach Holland

Zudem habe ich im Moment vor, mein Hauptaugenmerk etwas mehr auf die Förderung jeden einzelnen Kindes zulegen, was bis jetzt nämlich leider kaum oder gar nicht berücksichtigt worden ist. Viele Kinder arbeiten seit Monaten oder Jahren?!? an den einfachsten Ketten und ich bin mir sicher, dass sie deutlich mehr Fähigkeiten haben.

Zudem werde ich mir einige Gedanken zu unseren Produkten machen und hoffentlich neue Produktideen entwickeln können. Wir haben viele Abnehmer in Holland und somit wären „europäische Ideen“ für sie ganz nett.....

Zu meiner Arbeit im Workshop arbeite ich noch jeden Vormittag 2 Stunden im Computerraum. Von 8.30- 9.30 Uhr unterrichte ich Paa Yaw in Englisch. Er kann nicht sprechen und das Ziel ist es wohl, dass er irgendwann mal einen Sprachcomputer benutzen kann. Die Arbeite gestaltet sich aber schon als langwierig und schwierig. Am Anfang habe ich die Farben mit ihm wiederholt, da ich von Lena weiß, dass sie daran lange Zeit gearbeitet haben und er sie eigentlich können müsste. Leider musste ich feststellen, dass er die Farben nur zum Teil beherrscht und oft durcheinander bringt. Somit habe ich die Farben noch mal wiederholt. Um ihn mehr zu motivieren arbeiten wir im Moment daran, dass er lernt, sein Lieblingslied zu schreiben. Der Inhalt setzt sich nur aus den Worten: Head, shoulder, knees and toes zusammen. Daran arbeiten wir nun schon seit geschlagen 4 Wochen und am Freitag war zum ersten Mal alles richtig :-) Da ich kein Lehrer bin, sind die Variationen der Methodik nicht allzu groß, aber ich gebe mein bestes und gehe jeden Tag von neuem motiviert an die Arbeit.
Im Moment wird auf dem PCC Gelände ein Bildungszentrum errichtet und wenn es fertig ist, dann fällt auch der Computerraum nicht mehr unter die Workshop- Verantwortlichkeit.

Von 10.30- 11.30 Uhr bin ich mit Kojo Evans im Computerraum. Er ist 30 Jahre alt und ich unterstütze ihn in der Nutzung des Computers. Es gibt kein konkretes Lernziel. Kojo entscheidet eigenständig, was er machen will. Oft spielen wir Karten oder andere Lernspiele.

Jeden Morgen von 7 bis 8 Uhr werden mit einigen Kindern physiotherapeutische Übungen gemacht. Ich hatte mir überlegt, dass ich gerne Ergotherapie für Shalomina anbieten würde. Sie hat eine Halbseitenlähmung und läuft am Rollator. Ich habe dieses mit Emma (einen Verantwortlichen von PCC) besprochen und auch er fand die Idee auf Anhieb gut. Somit mache ich jetzt jeden morgen von 7.30- 8.00 Uhr ergotherapeutische Übungen mit Shalomina. Das macht mir wirklich viel Spaß, gestaltet sich aber natürlich auch hier als schwieriger als in Deutschland. Zum einen fehlen mir die gewohnten Materialien und zum anderen kann Shalomina kein englisch sprechen. Zudem ist es doch sehr unruhig und gefühlte tausend Kinder springen um einen herum.

Ansonsten habe ich den ersten Monat in dem Freiwilligenhaus von PCC gelebt und bin dann in eine Gastfamilie gezogen. Leider war das zu Beginn ein unerfreuliches Erlebnis. Denn als ich an dem Haus angekommen bin wurde mir einfach eine andere Familie (bestehend aus einer Person!!) als Gastfamilie vorgestellt. Ich hatte von Beginn an das Gefühl, dass sie nur hinter meinem Geld her war und ich fand es schon sehr unverschämt, dass einfach hinter meinem Rücken entschieden worden ist, dass nun jemand anderes für mich kochen soll. Somit habe ich mich entschieden die Gastfamilie zu wechseln. In meiner neuen Familie fühle ich mich wohl. Ich habe guten Kontakt zu Sister Thearesa und Brother Sampson. Beide sind in meinem Alter. Wie lange ich in der Gastfamilie leben werde kann ich jetzt noch nicht sagen, aber sicher sind schon mal 3 Monate.

Dann gibt es noch was sehr erfreuliches zu Berichten: Ich habe eine Aufenthaltsgenehmigung für ein Jahr bekommen!!!

So jetzt höre ich mal auf zu schreiben, denn es ist schon spät und das Leben startet hier sehr, sehr früh. Ich hoffe trotz der Kürze des Berichtes, dass ihr doch einen kleinen Eindruck von meinem Leben und meiner Arbeit hier bekommen habt. Wenn ihr Fragen habt, dann fragt :-).

Eure Ina

Sonntag, 17. Oktober 2010

kleine Kochstunde

Wie schon ankekündigt oder angedroht ;-) zeige ich euch heute, wie man Fufu zubereitet. Fufu ist wohl das Nationalgericht Ghanas und wird häufig aus Yam zubereitet.

Die Zubereitung ist schon langwierig und schweißtreibend.
              
Zuerst wird der Yam geschält und in Stücke geschnitten. Danach wird er in Salzwasser 20 min gekocht.

Anschließend wird der gekochte Yam „gestampft“ und immer wieder wird etwas Wasser dazu gegeben. 

Ich kann euch sagen, dass es wirklich anstrengend ist. Fertig ist das oder der Fufu? dann, wenn es eine zähe Masse ergibt.


Im Vorfeld wird immer eine Suppe zubereitet- natürlich darf Fleisch und Fisch nicht fehlen. In diesem Fall ist es eine Erdnusssuppe.
An diesen Tag habe ich mit Anti (steht für Mama) Margret und ihrer Schwester aus der braunen Schale zusammen gegessen :-)
Dann macht euch mal alle auf die Suche nach Yam, um mir bei meiner Rückkehr Fufu zubereiten zu können :-) Denkt aber dran, ich bin schon anspruchsvoll und ihr habt nurnoch 9 Monate Zeit um zu üben....Viel Glück!!

Sonntag, 10. Oktober 2010

Internetverbindung :-(

Leider ist die Internetverbindung heute soooo langsam, dass ich keine Bilder hochladen kann.... und ausgerechnet heute wollte ich zeigen, wie man Fufu zubereitet.... hoffe, dass in den nächsten Tagen die Verbindung besser ist und dann gibt es die versprochene Kochstunde :-)

Lasst es euch gut gehen!!

Dienstag, 5. Oktober 2010

Viel erlebt

In den letzten beiden Wochen habe ich soooo viel erlebt! Ich war in Accra und Kumasi- der größten und zweitgrößten Stadt in Ghana. Leider habe ich nicht viel Zeit um ausführlich davon zu berichten und es ist auch wirklich schwer in Worte zu fassen.

Wie ich ja schon geschrieben habe war ich mit Lena von Donnerstag bis Montag in Accra und am Samstag Abend haben wir Anja (Freiwillige aus Deutschland) am Flughafen in Empfang genommen.

Unsere Reise sollte eigentlich am Donnerstag um 7 Uhr starten, aber natürlich musste es den ganzen Vormittag regnen und somit haben wir uns erst um 11 Uhr getroffen. Denn ihr müsst wissen, dass das Leben in Ghana stoppt wenn es regnet. Niemand geht aus dem Haus und arbeiten geht auch kaum jemand.
Unser Tro-tro war dann aber auch wirklich schnell gefüllt und um 12 Uhr ging die Fahrt dann endlich los. Nach 3 Stunden fahrt sind wir an der Station in Kumasi angekommen und haben dann ein anderes Tro-tro nach Accra genommen. In Accra waren wir um 20.30 und in unserem Guesthouse endlich um 21 Uhr. Wow ich kann euch sagen, dass es wirklich anstrengend war.
Am Freitag haben wir viel zu Fuß erledigt. Wir waren frühstücken, bei der Bank, im Internetcafe, dann beim Nationaltheater weil wir uns über Vorstellungen informieren wollten, bei der größten katholischen Kirche in Accra und abends haben wir Brandon zum Abendessen getroffen. Brandon war ebenfalls in Accra, da er am Sonntag bei einem Marathon mitgelaufen ist. Nach dem Abendessen haben Lena und ich noch Stunden über ihre Reiseerlebnisse gequatscht und ich habe mir Notizen gemacht, was ich auf jeden Fall in Ghana nicht verpassen darf :-)

Am Samstag waren wir dann erstmal schön shoppen und ich habe schon gut Geld ausgegeben. Dann waren wir im Nationalmuseum und abends haben wir uns eine Pizza gegönnt, bevor wir dann um 20 Uhr Anja vom Flughafen abgeholt haben. Ich freue mich sehr, dass Anja jetzt da ist und ich bin mir sicher, dass wir schöne Stunden, Tage, Monate miteinander verbringen werden!

Am Sonntag morgen sind wir dann zum Zieleinlauf des Marathons gegangen, da wir Brandon laufen sehen wollten. Leider musste er kurz vor dem Ziel aus gesundheitlichen Gründen aufgeben und wurde mit dem Taxi ins Ziel gefahren. Als er aus dem Taxi ausgestiegen ist, ist sein Kreislauf total zusammen gebrochen und er wurden dann ins Krankenhaus gebracht. Zum Glück ging es ihm aber bald besser und abends wurde er wieder entlassen. Das Ziel des Marathons lag direkt am Meer und somit kam ich zum ersten mal in den Genuss das Meer zu sehen und mit den Füßen darin zu baden!!! Wunderschön!!!
Anschließend sind wir zum Nationaltheater gefahren. Freitags hatten wir uns ja schon nach Vorstellungen erkundet und mussten leider feststellen, dass es nur eine Kindervorstellung am Sonntag gibt, bei der aber auch Erwachsene willkommen sind. Der Eintritt hat nur ca. 70 cent gekostet und somit haben wir uns den Spaß gegönnt. Die Show war von Kindern für Kinder. Es wurde getanzt, gesungen, musiziert und Theater gespielt. Ich muss wirklich sagen, dass es Spaß gemacht hat, auch wenn es natürlich ganz anders war als wir uns das alle vorstellen können.
Abends haben wir dann noch was gegessen und sind dann tot müde in die Betten gefallen.

Am Montag haben wir uns dann auf die lange Reise zurück nach Nkoranza gemacht und waren erst um 20 Uhr in PCC.
Ich bin wirklich froh, dass ich in Nkoranza bin und in keiner größeren Stadt. Accra ist einfach nur laut, tausende von Menschen, Autos, Stau, unübersichtlich, hektisch, lärm, Trubel.....

Hier noch ein paar wenige Beweise:





Residence Permit


Unglaublich aber wahr- ich halte seit Freitag morgen meinen Reisepass in der Hand mit einer Aufenthaltsgenehmigung für 1 Jahr!!

Hintergrund ist dieser: In Deutschland habe ich ein Visa für 12 Monate bei der ghanaischen Botschaft in Berlin beantragt und es wurde auch bewilligt. Gleichzeitig habe ich Unterlagen für meine Arbeitserlaubnis (Dokumente in Englisch, Kopie vom Personalausweis ect.) nach PCC geschickt. PCC hat dann ebenfalls noch Unterlagen ausgefüllt und alles wurde nach Accra geschickt.
Als ich dann am Flughafen in Accra durch die Passkontrolle musste, habe ich aber leider nur eine Aufenthaltsgenehmigung für 60 Tage bekommen (das ist ganz normal, aber ich habe gedacht, da ich so nett bin, geben sie mir einen Stempel für länger ;-)) Bevor Ablauf der Frist müsste ich wieder nach Accra um mein Visum für die nächsten 3 Montae zu verlängern usw.
In PCC musste ich dann mal wieder irgendein Dokument ausfüllen und dieses wurde dann mit meinem Reisepass und 2 Passbildern von mir ebenfalls nach Accra geschickt. In Accra haben sie dann geschlagene 8 Wochen an meine Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis gearbeitet....
Ich habe es ja gar nicht für möglich gehalten, aber seit Freitag habe ich meinen Reisepass zurück und weiß nun, dass alles in trockenen Tüchern ist und ich nicht bangen muss, ob mein Visa immer wieder verlängert wird, oder nicht.....

Freude, Freude, Freude!!!!!